Ein mögliches Gesundheitsereignis im Six Flags America in Upper Marlboro führte am Mittwoch zu Bedenken und einem Einsatz der örtlichen Feuerwehr.
Berichten zufolge wurden gegen 15 Uhr drei Rettungsschwimmer an verschiedenen Standorten im Wasserpark krank, was einen Gast dazu veranlasste, den Notruf 9-1-1 zu wählen.
Die Feuerwehr, zusammen mit einem Hazardous Materials Team, reagierte schnell auf den Anruf. Bei ihrer Ankunft leiteten sie eine Untersuchung ein, um die Ursache für die plötzliche Erkrankung der Rettungsschwimmer festzustellen.
Erste Berichte legten nahe, dass die Symptome mit einer Chlorgasexposition oder möglicherweise hitzebedingten Krankheiten zusammenhängen könnten, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Einrichtungen des Wasserparks aufwarf.
In einer offiziellen Erklärung äußerte sich Six Flags America zu dem Vorfall und klärte die Umstände der Erkrankung der Rettungsschwimmer auf. „Gegen 15 Uhr rief ein Gast wegen drei Rettungsschwimmern an verschiedenen Standorten an, die krank zu sein schienen. Vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes des Landkreises haben Mitglieder des medizinischen Personals von Six Flags America sofortige Hilfe bei hitzebedingten Erkrankungen geleistet“, hieß es in der Erklärung.
Der Park versicherte der Öffentlichkeit, dass ihre modernen Überwachungs- und Desinfektionssysteme für das Wasser ordnungsgemäß funktionierten. „Alle Systeme wurden überprüft und befanden sich im normalen Bereich. Die Pools sind wie gewohnt geöffnet. Es wurden keine Chlorgas-Erkrankungen gemeldet“, erklärte Six Flags America.
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